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Wer darf und kann was?

Falls Eltern an ihre Grenzen kommen, ist ein guter Berater von Vorteil. Doch kann es sein, dass nicht immer klar ist, welcher Berater überhaupt in Betracht gezogen werden kann. Auf Spielplätzen und Kitas werden gute und weniger gute Erfahrungen ausgetauscht. Ich möchte euch hier eine Übersicht an Ausbildungen, Zertifizierungen und Co. der verschiedenen Berufszweige aufstellen. So hast du die Möglichkeit, selbst einen für dich passenden Berater zu finden.

kurze Übersicht

Ärzte, Heilpraktiker und co.

Wie du siehst, ist die Berufsbezeichnung Osteopath nicht geschützt. Dies bedeutet, dass sich jeder als Osteopath, Therapeut oder Berater betiteln darf. Informiere dich deshalb, bevor du einen Termin vereinbarst, nach der Ausbildung bzw. Qualifizierung. Folgende Website kann dir helfen, einen Überblick der osteopathischen Weiterbildungen zu bieten: Osteokompass.de 

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Bei der Ausbildung zum Heilpraktiker gibt es auch diverse Unterschiede. Informiere dich auch hier nach der Dauer und Art der Ausbildung und ggf. dem Ausbildungsinstitut. 

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Eine besondere Vorsicht ist bei dem Durchtrennen von Lippen-/ und Zungenbändern geboten. Lasst dies ausschließlich bei einem Spezialisten vornehmen. Ein Spezialist ist in diesem Fall ein Zahnarzt, Oralchirurg oder ein Mund-Kiefer-Gesichtschirurg und holt euch ggf. eine Zweitmeinung ein. 

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Im unteren Abschnitt folgen die schulischen Unterschiede zwischen den einzelnen Trageschulen und den Stillberaterinnen.

Übersicht der Trageschulen

Die Bezeichnung Trageberaterin ist gesetzlich ebenso wenig wie Osteopath geschützt. Informiere dich deshalb wo der oder die Berater/in die Ausbildung absolviert hat und ob er/ sie Weiterbildungen besucht hat.

Ausbildungsinstitute der Stillberaterinnen

Telefon

0157/34596854

Email 

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